Mittwoch, 29. September 2010

Woche 6

Projekt Lebewesen


Beide Klassen trafen sich im Singsaal. Das Haupttema war ,,Projekt Lebewesen‘‘. Bevor wir die entsprechenden Blätter gemeinsam angeschaut hatten, wurden noch kurz die Projektnoten von letzter Woche die Herr Donzé und Herr Suàrez gegeben hatten gezeigt. Für die Bolggs gab es wieder entsprechende Rückmeldungen. Aber heute mit einer ganz bestimmten Hausaufgabe, wir müssen die Sachen die nicht in Ordnung sind bis Freitag 12 Uhr mittags verbessern. Denn wir sind am erste so genannten Meilenstein angekommen. Die erste Note wir gemacht, für den Blog. Als wir mit dem zu Ende kamen, wurden die Hausaufgaben von letzter Woche von allen Mitschülern angeschaut. Somit konnten wir uns dem eigentlichen Thema wenden. Das Ziel ist es ein Projekt entweder in einer Gruppe oder alleine auf einer Gestalterisch oder Schriftlich Art zu machen zum Thema Lebewesen. Viele Kriterien gibt es dabei zu beachten, das Dossier welches wir bekommen haben müssen wir ganz gut überlegt Ausfüllen. Wenn wir das geschafft haben geht es darum die Idee welche man hat den Lehrpersonen so gut wie möglich zu verkaufen. Dieser Schritt wird besonders wichtig sein da man es schaffen muss Sie zu überzeugen das man dieses Projekt 6 Wochen lang machen möchte und auch machen kann.


Ich bin in einer zweier Gruppe. Mit Irina habe ich mich zusammen gesetzt und wir haben schon langsam angefangen uns Gedanken zu machen was wir machen möchten. Ich finde man sollte sich ganz gut überlegen welche Ziele man einhalten möchte wenn man am Projekt abreitet. In einer Gruppe ist es natürlich auch sehr wichtig die Arbeiten gerecht auf zu Teilen.

Mittwoch, 22. September 2010

Kommentare

Ich hatte die Blogs von Irina Vukovic und Basil Eberhard Kommentiert.

http://vukovicirina3c.blogspot.com/2010/09/woche-4.html#comments

http://eberhardbasil3c.blogspot.com/2010/09/

Woche 5

Flugobjekt 




An diesen Morgen hatten wir den Auftrag selber ein Flugobjekt zu bauen. In den Gruppen wurde kurz ein Plan gezeichnet und diskutiert was man genau machen will. Material musste man von zu Hause mit nehmen und was man dabei hatte das durfte man benützen.

In meiner Gruppe hatten wir das Flügelprofil zu Hilfe genommen. Da wir in der Naturlehre gelernt hatte aus welchen Bedingungen ein Flugzeug fliegen kann. Beim Bauen hatten wir keine so grossen Problem, da wir schon genau wussten wie unser ‚,Flugzeug‘‘ aussehen sollte. Wir hatten Karton zu einem Flügel geformt und dann mehrere solche kleine Stücke aneinander geklebt. Zusätzlichen Schwung sollten uns Ballons geben die wir aufgeblasen hatten. Zwei Passagiere konnte unser ,,Flugzeug‘‘ auch tragen.

Im Team hatten wir uns sehr gute verstanden. Aber weil wir zu dritt waren und nicht alle gemeinsam am Flugobjekt bauen konnten wurde die Arbeit schnell aufgeteilt. Monika und ich waren im grossen und ganzen für das bauen zuständig. Korab hatte sich mehr mit dem denken und planen beschäftigt. Unser Endergebnis war immerhin noch ein farbenfroher hingucke.


Beim ausprobieren, auf dem Pausenplatz ob unsere Flugobjekte auch fliegen konnten wurden viel gelacht, den allzu weit kam keiner der Objekte. Das von Monika, Korab und mir gebaute ,,Flugzeug‘‘ flog nicht am weitesten den das geplante mit den Ballons war uns nicht so gut gelungen. Aber schlussendlich finde ich unser Flugobjekt sah am besten aus.

Mittwoch, 15. September 2010

Brainstormig

An diesem Morgen hatten wir sehr viel erlebt. Als wir alle ankamen gab es wieder eine kleine Rückmeldung von den Bloggs, die Lehrer hatten uns gesagt das sich alle verbessert hatten mit ihren schreiben und den Bildern.

Das heutige Tema war Brainstormig das so viel bedeutet wie Sturm im Gehirn. Diese neue Methode sollte und zeigen wie man neue Ideen bekommen kann und wie man Probleme lösen kann. Wir wurden in verschiedene Gruppen eingeteilt, dann bekamen wir zwei Stifte und ein grosses Blatt Papier. Die Lehrpersonen hatten zu jeder Gruppe ein verschiedenes Wort auf geschrieben und die Aufgabe war alles aufzuschreiben was dir zu diesem Wort in den Sinn kommt. Mann durfte aber nicht dabei sprechen. Als diese Aufgabe erledigt wurde und wir von den verscheiden Gruppen alle Blätter gesehen hatten und einige Sachen besprochen haben bekamen wir noch einen Auftrag der nicht sehr viel mit Brainstormig zu tun hatte aber mehr wie man sich in der Gruppe verstehen kann ohne zu reden. Die Aufgabe war es jeder bekam ein Kuvert in dem verschieden Formen waren und alle 5 Personen aus der Gruppe mussten nachher aus all diesen Teilen je ein Quadrat machen. Wir hatten jetzt die Methode vom Sturm im Gehirn kenne gelernt so mussten wir sie noch mal anwenden, dies mal aber bekam jeder eine Kreide und wir gingen auf den Pausenplatz. Nächster Auftrag war wieder einfach zu schreiben was dir in den Sinn kommt zu den auf den Boden stehenden Wörtern
.
Das hatte mir noch Spass gemacht. Diese Methode ist sicherlich eine grosse Hilfe die ich in der Zukunft auch paar Mal anwenden möchte.

Was wir nächste Woche tun werden haben wir auch schon erfahren. Der Auftrag wird sein Flugobjekt zu bauen aus Sachen die wir von zu Hause mit bringen und wir werden eine Stunde Zeit dafür haben. Die Gruppen haben wir auch schon Gemacht.

Mittwoch, 8. September 2010

Woche 3

Spaghettibrücke


Am Morgen hatten wir von allen Mitschülern aus der Klasse 3c & 3d die Blogs anschauen dürfen. Zu jedem Blog hatten die Lehrpersonen einige Tipps und Verbesserungsmöglichkeiten gegeben. Wir bekamen auch noch ein Blatt welches wir ausfüllen mussten mit dem Titel '' Wo können wir Informationen & Material finden?''. Als alle die Aufgabe erledigt hatten haben wir die verschieden Lösungen besprochen.

Nach dem der Theorieteil fertig war, bekamen wir noch einen Auftrag und zwar wurden wir in verschieden Gruppen eingeteilt und jede Gruppe bekam 2 Packungen Spaghetti, eine Heissleimpistole und Zeitungspapier. Wir mussten mit dem Spaghetti eine stabile Brücke bauen. Es gab auch verschiedene Kriterien: Sie sollte möglichst hohes Gewicht tragen können, grosse Spannweite haben und sie musste auch noch originell und formschön sein.

In meiner Gruppe hatten wir viele Ideen wie wir die Sache angehen wollten, und wir hatten uns mehr oder weniger für die Richtige entschieden. Als es so weit war und die Zeit abgelaufen war wurde getestet welche Kriterien jede einzelne Brücke aus den je verschieden Gruppen am besten erfühlt wurden. Unsere Spaghettibrücke war nicht schlecht aber sie konnte leider nicht sehr viel Gewicht tragen, so hatten wir nicht die beste und stabilste Brücke gebaut.

Freitag, 3. September 2010

Woche 2

Theorietag
Am Mittwochmorgen hatten wir einen kleinen ein Blick von letzter Woche bekommen. Herr Suarez hatte während dem Projekttag Bilder geschossen. Nach dem wir sie gesehen hatten, bekamen wir von den Lehrpersonen eine kleine Rückmeldung wie die abreit letzte Woche gewesen war. Nach einigen Tipps die wir bekamen, gingen wir beide Klassen getrennt in die Computerräume.
Dort angekommen haben wir begonnen unsere eigenen Blogger zu erstellen. Welche Bedeutung und für was wir den brauchen sagte Herr Donzé uns auch noch. Das Haupttema war an diesem Morgen was eigentlich Projektuntericht bedeutet. In diesen Stunden die wir haben werden wird es darum gehen selber etwas auf die Beine zu stellen. Dies sollte eine Übung
fürs spätere Leben sein, wie man sich selbst organisieren kann. Ich finde das wir in diesen Stunden sehr viel über sich selbst lernen kann, als auch wie in einer Gruppe zu arbeiten.

Woche 1

Kochen im Wald


Wir hatten uns konzentriert und haben uns Mühe gegeben das Projektziel zu erreichen. Bei der Umsetzung des Arbeitsauftrags hatten wir in Grunde genommenen nur ein Problem, alle fünf Mädchen aus der Gruppe hatten nicht so richtig Ahnung wie man Feuer macht. Das Material konnten wir rasch besorgen und der Aufbau der Feuerstelle war auch leicht zu machen. Die Idee was wir kochen wollten war gut. Nach längerer Zeit hatten wir es geschafft Feuer zu bekommen. Leider war schon die Hälfte der Zeit dafür verloren gegangen. In der Gruppe hatten wir untereinander keine Probleme. Wir konnten uns immer schnell einigen. Beim nächsten Projekt würde ich darauf achten eine gemischte Gruppe zu haben. Weil ich gelernt habe das wenn es um Feuer machen geht, wir Frauen unsere Mühen haben. Mit einem Jungen in der Gruppe wär das sicherlich nicht ein Problem gewesen. Die Arbeit im Team hat mir besonders Spass gemacht. Wir hatten immer jeden ausreden lassen damit dieser seine Idee uns mitteilen konnte. Ein gewisser Zeitdruck war schon da, aber wir konnten trotz des Problems speditiv arbeiten. Das Endergebnis war in grossen und ganzen gut gelungen.